Anwendungsbeispiel in der Autoreparatursbranche
Ein Beschleunigungssensor wird durch die passendste Methode auf das zum Verabeitende Objekt gestellt; in diesem Fall soll es magnetisch solidarisch für die Karrosserie des Fahrzeuges sein.
Das Analysensoftware wird für die spezifischen Bedürfnissen in der Vermessung einer Autoreparatur eingestellt.
Es können verschiedene „Aktivitätsschwellen“ eingestellt/ausgesucht werden, damit die Art der ausgeführten Aktivität festegestellt werden kann (z.B. Bühne heben oder Motor an).
Wenn die Verarbeitung zugewiesen wird und der Techniker mit der Verabeitung des Fahrzeugs anfängt, fängt in SW die eigene Datenanalysenaktivität an.
Die Verarbeitung bringt eine Reihe von spezifischen Aktivitäten mit sich, wie das Anmachen des Fahrzeuges, das Auf- und Abfahren von der Hebebühne, das Zerlegen von Fahrzeugbestandteile usw.
Das Vermessungsgerät sammelt in reeller Zeit das Feedback der vom Arbeiter produzierten Tätigkeit. Die Musteraufnahme wird dann an einem Analaysesystem geschickt, welches die produzierte Tätigkeit quantifiziert und qualifiziert.
Sollte keine Tätigkeit von einem Arbeiter auf einem Fahrzeug stattfinden, wird diese Vibrationsabwesenheit als Untätigkeit interpretiert und diese dann in reeller Zeit dem Software weitergeleitet.
Unter anderem ist es am Ende des Verarbeitungszyklus möglich, eine detailierte Analyse über die Qualität, die temporäre Aufstellung und über die Untätigkeitsphasen durchzuführen, um die eigentlichen Prozesse zu verbessern.
Anwendungsbeispiel in der Verabeitungsindustrie
Man will die Effizienz eines Produktionszyklus für eine Verarbeitungsphase eines Stückes bewerten, welches eine Pressung und eine Verlötung einschließt.
Ein oder mehrere Beschleuniger werden auf die Maschinen gestellt, die dieses Produktionszyklus durchführen, sei es nur von Maschine oder mit menschlicher Hilfe.
Das System, welches für das Erkennen verschiedener Vibrationen sowie verschiedene Aktionen zuständig ist, ermöglicht es die unterschiedlichen Aktivitäten und die passiven Zeiten die zwischen diesen entstehen direkt während des Verarbeitungszyklus darzustellen.
Am Ende des Bearbetungszyklus ist es möglich, ausführliche Analysen über die Qualität, die zeitliche Aufstellung und die Länge der Untätigkeitsphasen, um die Prozesse zu verbessern und somit auch ihre effektive Effizienz durch die Wiederholung der Vermessung.
Praktisches Beispiel für machbare Analysen:
- Gesamtdauer des Verarbeitungszyklus (Start – Ende)
- Grad der Aktivität und zeitverteilung nach Ebenen
- ηα: Aktive Effizienz (T aktive Arbeit / T Anfang – Ende): reales Aktivitätsniveau während der gesamten Arbeitsaktion gereinigt von Inaktivitätszeit
- ηg: Globale Effizienz (T aktive Arbeit / T Präsenz): aktive Ausbeutung der bezahlten Zeit
- % der Inaktivität während der Verarbeitung (T passiv / T Start-Ende)
- Aktivitätsschwellen% der Aktivität nach Ebenen
- Zählzyklen während der Bearbeitung abgeschlossen
- Menge und Art der Vorgänge
- Dauer und Häufigkeit des durchschnittlichen Stopps
- Max und Min Halt, Timing
Probleme gelöst
- Wissenschaftliche Quantifizierung von Verarbeitungsineffizienzen während der Operation
- Echtzeitkorrektur des Arbeitsprozesses
- Steigerung der operativen Marge und Produktivitätwissenschaftliche
- Unterstützung für das Betreibermanagement